Als Hilfsmittel der zur in der ISO TS 16949 geforderten Identifikation der Prozesse (Abfolge und Wechselwirkung festlegen, Kriterien und Methoden für Durchführung und Regelung festlegen, messen, analysieren und überwachen) ist der Control Plan gedacht.

Nach Benennung des Arbeitsganges, der Teilebenennung und des Änderungsstandes, des Erstelldatums mit den Namen der jeweiligen Ersteller, sowie der Freigabe mit dem dazugehörigen Datum,

wird der Prozessname/Arbeitsgang festgelegt:

danach wird definiert, wodurch dies erfolgen soll (Maschine/Gerät/Vorrichtung):

weiters im Begriff „Produkt“ (Bauteil) um das es in dem Arbeitsschritt geht:

danach eine kurze Prozessbeschreibung (Arbeitstakte):

sodann kommt eine Spezifikation/Toleranz, (obere Toleranz / untere Toleranz):

danach das zu verwendende Prüfmittel (z.B. Messbarster):

hierauf die „Durchführung“ (z.B. kombinierte Messeinrichtunge, oder Roboter Schweißgerät)

sowie der Umfang (z.B. 100% oder 1)

danach die „Häufigkeit“ (z.B. 1X pro Schicht oder nach jeder Parameteränderung)

danach der Verweis auf die Art der Dokumentation (z.B. Datenbank oder „Bericht-Protokoll“)

Sowie abschließend Maßnahmen, wenn Vorgaben nicht erfüllt sind (z.B. Anlage sperren, oder auch Aggregate sowie Teile der Produktion)