Prim. em. Dr. Marcus Franz Msc. beschreibt als „Sandwirt Autor" den Unterschied zwischen mRNA-Behandlung und einer Impfung.
Dazu passend das Urteil des obersten Gerichtshofs in den USA, hier vom Presse Team Austria veröffentlicht, wo Robert F. Kennedy jr. den Prozess gegen Pharmalobbyisten gewonnen hat - Covid „Impfstoffe" sind keine Impfstoffe.
Ich bin kein Arzt, glaube aber, wenn ich mir die Inhalte in den vorherigen Links verinnerliche und bisher bekannte Nebenwirkungen der mRna-Behandlung unter diesem Kontext betrachte, dass nicht „nur" Herzmuskelentzündung, wie in dieser APA OTS hier zu lesen, oder Windpocken und Gürtelrose, wie in diesem Artikel des Focus und wie ich aber meine, das Risiko sich nicht nur nach einer Corona Infektion erhöht, sondern dass die mRna-Behandlung, insbesondere der das Immunsystem schädigende „Booster", all das was Covid an Folgeschäden verursacht, ungleich mehr fördert. So wird auch von "The Epoch Times" über eine Pressemitteilung der EMA zu einer seltenen Rückenmarkserkrankung berichtet, die auf mRna-Behandlung zurückzuführen ist.
Das was sogenannte „Querdenker" zudem schon lange sagen, dass durch „Booster" das Immunsystem geschädigt wird, scheint sich inzwischen durch aktuelle Häufung an Erkrankungen wie Schnupfen, Grippe und Corona Mutationen in „Viruswellen" zu bestätigen.
Zum Thema Long-Covid und Impfgeschädigte fühlen sich im Stich gelassen, gibt es auch von zdfheute, hier verlinkt, einen interessanten Artikel, wie auch der Bericht des Paul-Ehrlich-Institut zu einer Studie über Kinder, die nach Covid Impfung an einer Herzmuskel Entzündung leiden, ernüchternd ausfällt.
Aufgrund Missverständnisse zu Menge an „intakte mRna" bei Behandlung:
Mit der EU vertraglich vereinbart müssen „nur" 50% mRna in den Spritzen intakt sein. Dies ist darauf zurückzuführen, dass mRna relativ rasch zerfällt, weshalb sie anfangs stark gekühlt werden mussten, was sich für die Logistik als Problem darstellte. Daraufhin hat man sie in etwas stabilere Liponanopartikel „verpackt", was für eine längere Haltbarkeit sorgen soll. Unterm Strich kann man damit davon ausgehen, dass man in der Behandlung, die man erhält, zwischen 50% und 100% intakte mRna in der Spritze hat.
Interessant in dem Zusammenhang aber, dass die Freigabe des Impfstoff / der Behandlung als „angepasster / bivalenter Booster" nach einer Testserie an 8 Mäusen erfolgte. 8 Mäuse ☝️
Die Geschichte der „Studie" mit 8 Mäuse wird von Larissa Beck, einer Juristin und engagierte Expertin in Zusammenhang mit Ungereimtheiten von COVID-19 Impfung / Maßnahmen auf ihren Twitter Account Leelah1 ausführlich dargestellt.
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*) Ich bin, wie schon zuvor angemerkt, kein Arzt und empfehle daher für sich und seine persönliche individuelle Situation, das Thema mit einem Arzt seines Vertrauens zu besprechen, was vermutlich für den Einen oder Anderen nach Erfahrungen in der Zeit von Corona, mit oktroyierter Floskel von „Wir empfehlen", möglicherweise etwas schwierig sein kann.
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