Warnhinweis ☝️

Da das Thema die Gesellschaft gespalten hat und mitunter ziemlich emotional diskutiert wird, kommt mein *) Disclaimer schon jetzt am Anfang.
Hier wird meine/unsere Erfahrung und meine Sicht der Entwicklung wiedergegeben. ☝️ Das mag sich vielleicht nicht mit Jedermann's Sichtweise decken, aber es ist auch niemand gezwungen, dies zu lesen. ?
Ich erinnere mich noch gut an die Bilder im Internet, Ende 2019, die bevor die Pandemie zum Ausbruch kam, aus China zu sehen waren. Genauso, wie ich mich auch noch daran erinnere, wie ich zu Freunden während eines Gesprächs sagte, dass da, nach Reaktionen der Chinesen mit radikalen Mitteln, mit Lockdown von Millionen Städte, auch was nach Europa kommen wird.
Verwundert war ich anfänglich, dass seitens globaler Politik, nichts unternommen wurde, um eine Ausbreitung zu verhindern. So gab es keine Quarantäne Maßnahmen für Menschen, die aus der Region kamen. Ich hatte da fast den Eindruck, dass man eine rasche Verbreitung / globale Durchseuchung anstrebte.
Erst als aus Nord Italien (wenn auch teilweise gefakt - wo war da Check -> re Check -> double Check ?) dramatische Bilder verbreitet wurden, kam Bewegung rein und dann, obwohl zu dem Zeitpunkt, wo die Verbreitung des Virus schon untenable „auf den Zug war", wurde um Reichweite zu erzielen, Ischgl als Hotspot medial ausgeschlachtet.
Schließlich kam es zum ersten Lockdown, den ich als Laie zu dem Zeitpunkt zwar als drastische, aber richtige Entscheidung empfand.
Zwar wusste ich um das Versagen der Politik durch Todsparen im Bereich Medizinischer Versorgung der letzten Jahrzehnte (zu gut erinne ich mich auch an Vorwürfe von Politikern, die zuvor ein Zuviel an Notfallbetten und damit Kosten, orteten) und dass es deswegen relativ rasch zu einer Versorgungs-Krise kommen kann.
Vielleicht sollte man da Kosten der Volkswirtschaft durch Lockdown mit Kosten für Prävention durch mehr Notfallbetten in Spitälern gegenrechnen.?
Für mich auffällig, dass diejenigen, die in den Jahren davor, sich am Intensivsten für das Todsparen engagiert hatten, sich jetzt „extrem" für Wirtschaft und Gesellschaft zerstörende Maßnahmen einsetzten.
Insbesondere, da man zu dem Zeitpunkt bereits wusste, das ca. mehr als 95 % der Gesellschaft aufgrund Kreuz-Immunität durch Grippe und sonstige Erkrankungen in ihrem Leben davor, mit diesem Virus keine „großen Probleme" bekommen sollten. „Lediglich" für vulnerable Personen kann es zu schwere Erkrankungen, bis zu Intensivmedizinischer Behandlung und bei Einigen zum Tod kommen.
So zeigt auch die Sterbestatistik mit Grippewelle 2017, wie auch andere Grippewellen davor, eine höhere Sterberate als das „Corona-Jahr" 2020.
Als arg empfand ich da auch, wie da mit Statistiken von an/mit Covid-19 gestorben und Inzidenzien, Panik verbreitet, getrickst und manipuliert wurde.
Aber nur so ließen sich wohl Verordnungen, die wider der Menschenrechte und der Verfassung waren (2 G / menschenverachtentes Impfzwanggesetz), umsetzen. Es gilt da natürlich die Unschuldsvermutung ☝️.
Wie gesagt, ich bin da Laie und das sind Eindrücke, die ich gesammelt habe.
Jedenfalls bin im Frühsommer 2021 auch ich der Propaganda, dass wenn man geimpft ist, man auch nicht jemand Anderen anstecken kann, erlegen und habe mich zweimal impfen lassen.
Bei der ersten Impfung, die an einem heißen, Kreislauf belastenden Tag erfolgte, hatte ich, als ich mich nach der Verabreichung im Wartebereich gesetzt habe, das Gefühl zu merken, wie der Impfstoff bzw. die Reaktion darauf, in meinem Körper sich auswirkte. Anschließend habe ich mich Zuhause auf der Couch „eingerichtet" und den restlichen Tag geruht.
Habe in meiner Kindheit nicht nur die meisten Kinderkrankheiten durchgemacht, sondern wurde auch dagegen geimpft. Danach kamen noch verschiedene Varianten von Zeckenimpfungen, Tetanus Auffrischungen, wie vor meiner China Reise, eine Hepatitis Impfung. Kann mich bei keiner erinnern, anschließend Ähnliches wie bei der COVID-19 Impfung erlebt zu haben.
Kurz nach der zweiten Impfung „durfte" ich für 3 Wochen mich mit Antibiotika behandeln lassen und Sonne meiden. Der Strandurlaub war damit „gegessen".
Da meine Frau aufgrund einer Autoimmunkrankheit, bei deren Behandlung man die Überreaktionen ihres Immunsystem mittels Infusionen zyklisch auf „Null stellt", weshalb eine Impfung wohl keinen Sinn ergibt und zudem eine mögliche Gegenreaktion des Körpers nicht absehbar ist, sind wir übereins gekommen, dass sie sich nicht impfen lässt. In unserer Entscheidung bestätigt fühlten wir uns auch, dass nachdem der öffentliche Druck durch Verordnungen und in der Gesellschaft zu groß wurde, sie mit ihrem Arzt ein Gespräch führte und dieser ihr abschließend die Impfung verweigerte. Ein Befreiungs-Attest konnte/durfte er ihr aber, nachdem dies ihm inzwischen von oktroyierter „Wir empfehlen" Floskel Politik untersagt wurde, auch nicht ausstellen.
Beim Thema Gegenreaktionen in Verbindung mit ihrer zyklischen Infusions-Behandlung waren wir auch deshalb vorsichtig, da mein Körper nach der zweiten Impfung unmissverständlich Warnsignale gesendet hat, wie aber auch eine liebe Freundin ziemlich zeitgleich, nach Impfung, an Myokarditis erkrankte.
Als dann ab 15. November 2021 die Regierung 2G verordnete und meine Frau ab diesem Zeitpunkt, als eigentlich Gesunde (nicht an COVID erkrankt ☝️) damit Zuhause eingesperrt wurde, war es mir zumindest möglich, Dinge des täglichen Bedarfs zu besorgen.
Schlimm war da auch ein Erlebnis, als meine Frau zur Behandlung ins Krankenhaus musste und am Vortag deswegen in der Teststraße einen Antigen- und einen PCR Test machen ließ. Das Ergebnis des Antigen Test war Negativ und wurde ihr dann noch am Nachmittag elektronisch übermittelt, während das Ergebnis des PCR Test, als meine Frau am nächsten Tag schon zu ihrem Behandlungs Termin im Krankenhaus ankam, noch ausständig war. Trotz Vorlage des Antigen Testergebnisses wurde sie bei Regen und Wind außer Haus gewiesen (warten in einem Café war aufgrund 2G auch nicht möglich) und erst, als nach über zwei Stunden das PCR Ergebnis (im Übrigen auch negativ), übermittelt wurde, wurde ihr Einlass gewährt.
Als besonders Menschenverachtend und reine Schikane gegenüber Ungeimpfe empfand ich da, dass „Geboosterte", die das Virus dennoch weiterverbreiten konnten und können, sich völlig frei in der Gesellschaft bewegen durften, während Ungeimpfte, auch mit Nachweis durch einen PCR-Test, dass sie gesund sind, Einschränkungen erfahren haben.
Spätestens ab dem Zeitpunkt war mir klar, dass es hier nicht mehr um eine Pandemie Bekämpfung geht.
„Zum Glück" waren wir inzwischen an COVID erkrankt und gelten jetzt als genesen.
Die Erkrankung selbst verlief ganz unspektakulär, mit einem Tag etwas Kopfschmerzen, einige Tage Mattigkeit, etwas Hustenreiz und nach ca. 10 Tagen war da gar nichts mehr. Der Verlauf war bei meiner Gattin, trotz „herunter gefahrenem Immunsystem" und bei mir ziemlich gleich.
Wenn ich mir seit Sommer 22 die Übersterblichkeitsrate von 15 % bis sogar 25 % sowie gesundheitliche Probleme durch Impfnebenwirkungen (siehe „Thema Impfung") und COVID-19 Maßnahmen, vor allem wegen fast dauerhaftem Maskentragen bei Kindern ansehe, die meiner Meinung zu erwartenden Langzeitschäden noch gar nicht berücksichtigt, finde ich es kriminell, wenn man da diese Maßnahmen weiter betreibt und dann „Impfung" (richtigerweise Behandlung) und Werbung dafür auch noch aus Steuermitteln finanziert.
Mir ist klar, dass sich da jetzt „Experten" finden, die durch Halbwissen oder Bezahlung, kalmieren und meine hier geäußerte Meinung „fachgerecht zerlegen können".
Ratet mal, weshalb ich keine Kommentarfunktion aktiviert habe. 😉